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Friedensschule – Sadakos und unser Traum vom Frieden …

 

Die Kraniche von Hiroshima, Sadakos und unser Traum vom Frieden – eine Botschaft, die uns seit dem Leseprojekt 2005 begleitet und zur Verpflichtung geworden ist.
Das Friedensdenkmal – ein Geschenk von Ingrid und Christian Mitterecker – wurde anlässlich von  Sadakos 50. Todestag am 29. Juni 2005 im Beisein der Initiatoren an unserer Schule feierlich enthüllt.
Diese Auszeichnung erhielten wir auf Grund intensiver Beschäftigung mit Sadakos Schicksal: Klassenlektüre, Leseperformance durch die Autoren und szenische Darstellung durch Schüler/innen (Projektbegleitung: SR HOL Josef Penzendorfer).
Es ehrt uns, einer von wenigen Standorten in Österreich und Deutschland (3 Schulen, 2 Klöster) sein zu dürfen; im Friseurladen von Masahiro Sasaki, Sadakos Bruder, in Fukuoka/Japan, mahnt ein weiteres Denkmal den Frieden ein.

Das Bemühen um ein friedliches Miteinander ist uns stets ernsthaftes Anliegen; unsere Schule setzt daher auch immer wieder neue „Akzente“, die dem alltäglichen Zusammenleben dienlich sind und den Sinn für gute Gemeinschaft schärfen sollen.

 

Mit der Zuerkennung des Anerkennungspreises „Europäische Friedensrose – Waldhausen“ wurde das langjährige Bemühen und Wirken in der Friedenserziehung entsprechend gewürdigt.

Friedensdenkmal wie Friedensrose sollen in uns fortan eine friedliche Denk- und Lebensweise wach halten!

 

Eine gläserne Friedenstafel nahe dem Festsaal erinnert Schüler/innen, Lehrer/innen und Gäste stets an unsere Verpflichtungen als Friedensschule.

 

Nach dem Enthüllen eines Friedenspfahles mit der Aufschrift „Möge Friede auf Erden sein“ mahnt seit 2015 ein weiteres Friedenszeichen das friedvolle Miteinander in der Schule und darüber hinaus ein.

 

An der Schule wird am ersten Dienstag im Mai der „Tag des Friedens“ gefeiert. Ob mit diversen Aktivitäten am Vormittag (Friedenskärtchen, Präsentationen, Benefizaktionen, Friedenslauf …) oder dem von der NMS gestalteten interkonfessionellen Friedensgebet um 19 Uhr in der Filialkirche St. Veit – alljährlich steht an diesem Tag die Friedensthematik (mit jeweils unterschiedlichen Zugängen und Betrachtungsweisen) besonders im Fokus.

 

 

 

Kraniche gelten als Friedenssymbole, nicht nur an unserer Schule, wo das Sadako-Schicksal (Atombombenabwurf auf Hiroshima) – sie hatte in der Hoffnung, wieder gesund zu werden, mehr als 1000 Kraniche gefaltet – schon lange bekannt ist und Masahiro, der Bruder Sadakos, an unserer Schule mit einem Originalkranich Sadakos zu Gast gewesen ist.
Aus dem selbst geschöpften und fertig gestalteten Blatt Papier haben die Schüler/innen in Origami-Technik einen Friedenskranich gefaltet, von denen einige (als Friedenssymbole aus den jeweiligen Klassen) auf der 12 Millimeter starken Plexi-Glasscheibe (1.30 Meter im Durch¬messer) mit den darauf aus dünnem Stahlblech an¬gebrachten fünf Kontinenten befestigt worden sind. Dieses neue Friedensobjekt soll nun im Foyer unserer Schule die stete Erinnerung an Stefan Matzenberger und den im Alltag zu lebenden Frieden wach halten. Hergestellt wurde dieses Kunstobjekt in Zusammen¬arbeit mit der Lehrwerkstätte der Firma Lisec.

 

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