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Friedensschule – Sadakos und unser Traum vom Frieden …
Die Kraniche von Hiroshima, Sadakos und unser Traum vom Frieden – eine Botschaft, die uns seit dem Leseprojekt 2005 begleitet und zur Verpflichtung geworden ist. Das Bemühen um ein friedliches Miteinander ist uns stets ernsthaftes Anliegen; unsere Schule setzt daher auch immer wieder neue „Akzente“, die dem alltäglichen Zusammenleben dienlich sind und den Sinn für gute Gemeinschaft schärfen sollen.
Mit der Zuerkennung des Anerkennungspreises „Europäische Friedensrose – Waldhausen“ wurde das langjährige Bemühen und Wirken in der Friedenserziehung entsprechend gewürdigt. Friedensdenkmal wie Friedensrose sollen in uns fortan eine friedliche Denk- und Lebensweise wach halten!
Eine gläserne Friedenstafel nahe dem Festsaal erinnert Schüler/innen, Lehrer/innen und Gäste stets an unsere Verpflichtungen als Friedensschule.
Nach dem Enthüllen eines Friedenspfahles mit der Aufschrift „Möge Friede auf Erden sein“ mahnt seit 2015 ein weiteres Friedenszeichen das friedvolle Miteinander in der Schule und darüber hinaus ein.
An der Schule wird am ersten Dienstag im Mai der „Tag des Friedens“ gefeiert. Ob mit diversen Aktivitäten am Vormittag (Friedenskärtchen, Präsentationen, Benefizaktionen, Friedenslauf …) oder dem von der NMS gestalteten interkonfessionellen Friedensgebet um 19 Uhr in der Filialkirche St. Veit – alljährlich steht an diesem Tag die Friedensthematik (mit jeweils unterschiedlichen Zugängen und Betrachtungsweisen) besonders im Fokus.
Kraniche gelten als Friedenssymbole, nicht nur an unserer Schule, wo das Sadako-Schicksal (Atombombenabwurf auf Hiroshima) – sie hatte in der Hoffnung, wieder gesund zu werden, mehr als 1000 Kraniche gefaltet – schon lange bekannt ist und Masahiro, der Bruder Sadakos, an unserer Schule mit einem Originalkranich Sadakos zu Gast gewesen ist.
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